Philosophie

Sie möchten mit Ihrem Hund harmonisch leben und dessen Bedürfnisse gerecht werden? Dann sind Sie bei der Hundeschule Hunde-Denken richtig.

 

Hundehaltung macht in der Regel erst dann richtig Freude und Spaß, wenn der Hund gut erzogen ist und er Freiheiten genießen kann ohne die Umwelt zu stören. Die Hundeschule Hunde-Denken unterstützt Sie bei der Erziehung ihres Vierbeiners und bietet sinnvolle Beschäftigung von Haus-/ und Familienhunden.


Die Erwartungen an einen Hund sind heutzutage relativ hoch. Häufig leben wir in Gebieten mit hoher Wohndichte und zunehmenden Straßenverkehr. In Feldern und Wäldern müssen wir die Regeln von Bauern und Jägern einhalten, in Parks die der Städte. Fühlen sich Dritte durch meinen Hund gestört, belästigt oder bedroht, muss der Hundehalter in der Lage sein, ihn zu stoppen. Hinzu kommt, dass Hunde heutzutage zum Sozialpartner aufgestiegen sind, meist leben sie sehr viel enger mit uns zusammen als noch vor ein paar Jahrzehnten. Nicht zuletzt hieraus resultiert eine höhere Erwartungshaltung gegenüber unseren Hunden.

Menschen und Hunde sind komplexe und hoch soziale Lebewesen mit sehr unterschiedlichen Ansprüchen, Ansichten, Bedürfnissen und Fähigkeiten. Hinzu kommt, dass Menschen nicht gleich Menschen und Hunde nicht gleich Hunde sind. Betrachten Sie bspw. Ihren nächsten Nachbarn oder Bekannten der auch Hundehalter ist, selbst wenn Sie einander sehr ähnlich sind, wird es Unterschiede geben.  Genau diese Unterschiede hinterlassen ihre Spuren bei Menschen und auch bei Hunden. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Hunderassen, die zu einem bestimmten Zweck gezüchtet worden sind. Sie sind daher häufig Spezialisten in einem bestimmten Bereich. Häufig ist aber nicht dies der Grund für die Anschaffung, sondern der Wunsch nach einem verlässlichen Sozialpartner.

 

Aufgrund dieser Vielschichtigkeit können leicht Schwierigkeiten entstehen. Gründe hierfür sind häufig: Missverständnisse in der Kommunikation, teilweise unrealistische Vorstellungen an das Leben in einer solchen Gemeinschaft, sowie Unter- oder Überforderung des Hundes.

 

Eine große Stärke des Hundes ist seine hohe Anpassungsfähigkeit, die es ihm ermöglicht sich auf uns einzustellen. Hundeerziehung für sich hat erst einmal wenig mit Sitz, Platz und Fuß zu tun. Das sind Formalitäten wie bspw. mit Messer und Gabel zu Essen bei uns Menschen. Aber nur, weil ein Mensch mit Messer und Gabel ist, ist er noch lange nicht ein angenehmer und umgänglicher Mensch für die Gesellschaft, oder? Aufgrund der unterschiedlichen Ansichten und Wünsche von Hunden und Menschen entstehen automatisch Auseinandersetzungen, um Spannungen im sozialen Gefüge zu verhindern ist eine Klärung dessen notwendig. Hierbei ist eine, der Situation angemessene, Emotionalität und Stimmung gefordert, d.h. Freude auszudrücken bei erwünschten Verhaltensweisen und Unmut bei unerwünschten. Verstehen und daraus Lernen, kann der Hund dies aber nur, wenn die Unterschiede in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund ebenso berücksichtigt werden wie der richtige Zeitpunkt.

 

Möchte ich als Mensch Anweisungen geben, muss ich aus Sicht des Hundes über entsprechenden Kompetenzen verfügen, der mich auch dazu berechtigt. Einen solchen Stand lässt sich weder mit Schreien oder körperlicher Gewalt erzwingen, noch mit Futter erkaufen,  sondern durch Veränderungen in den sozialen Strukturen. Hierfür sollte der Hund seinen Halter als verlässlichen und authentischen Menschen kennen lernen, dem er jederzeit vertrauen kann.

 

Ich zeige Ihnen gerne, wie Sie das für sich und Ihren Hund erreichen können.